Kerékpározás, Zell im Wiesental területén

Radtour auf der ehemaligen Bahntrasse der Schmalspurbahn "Todtnauerli" durch das Obere Wiesental.

Herrliche Einsteigertour, die auch mit dem E-Bike ideal zu fahren ist.

Die 167 Kilometer lange Rennradtour ist nur was für Profis und führt uns vorbei an idyllischen Schwarzwaldseen bis ins Markgräflerland.

Der Wiesentalradweg ist eine alte Bahntrasse und führt von Todtnau über Schönau hinaus ins Wiesental bis nach Basel!

Diese Tour ist gekennzeichnet durch gleich vier anspruchsvolle Anstiege. Der Schlussanstieg hinauf zum Feldberg ist zwar nicht sonderlich lange, vor Erreichen der Passhöhe wird es zwischenzeitlich aber kurz nochmal schön knackig steil.

Die Gravelbike-Tour führt hinauf auf Todtnaus Hausberg Hasenhorn. Dies ist einer von zwei nennenswerten Anstiegen. Der Zweite führt uns auf der asphaltierten Straße zum Hochkopf. Über Häg-Ehrsberg fahren wir schließlich zurück ins Obere Wiesental.

Die Rundtour führt uns zunächst hinaus ins Zeller Bergland. Durch idyllische Schwarzwalddörfer geht es bis nach Mambach, ehe auf dem Rückweg der Anstieg hinauf auf den Belchen auf uns wartet. Oben angekommen belohnt aber die fantastische Rundumsicht und der Ausblick bis hin in die Alpen bzw. die Vogesen für alle Anstrengungen.

Abseits der viel befahrenen Landes- und Bundesstraßen, begeben wir uns auf eine Rundtour, die aufgrund des relativ geringen Verkehrsaufkommens angenehm zu fahren und zudem sehr aussichtsreich ist.

Die Rundtour führt auf fast 70 Kilometern und bei über 2.000 aufsteigenden Höhenmetern von Fröhnd auf den Hau, durch Neuenweg an den Haldenhof und von hier ins schöne Münstertal. Der Schlussanstieg zum Wiedener Eck fordert uns dann nochmal richtig heraus, ehe wir es zurück ins Tal ausrollen lassen können.

Die rund 45 Kilometer lange Rennradtour ist geprägt von zahlreichen Panoramablicken und weisst bei über 1.000 Höhenmeter zudem einen mittleren Schwierigkeitsgrad auf. Es gibt eine kleine Passage kurz vor Herrenschwand von rund 1000 Metern, die nicht aspahltiert und nur langsam befahren werden kann. Trotz dieser Einschränkung lohnt sich die Tour definitiv!