Többnapos gyalogtúra, Donaueschingen területén

Der Schwarzwald-Ostweg von Pforzheim nach Schaffhausen ist eine rund 245 km lange Nord-Süd-Fernwanderstrecke durch den Schwarzwald, die in zwölf Tagesetappen bewältigt werden kann.

Der Schwarzwald-Querweg führt von Donaueschingen immer in westlicher Richtung bis nach Breisach am Rhein.

Der Ostweg führt von Pforzheim auf Höhen und in Täler des Schwarzwalds. Über Heckengäu, Schwäbische Alb und Donautal geht es gen Süden. Durch das Wutachtal enden wir in Schaffhausen.

Es gibt kaum etwas, was Menschen mehr fasziniert als Wasser in seiner natürlichen Umgebung. Wasser ist Entschleuniger. Wasser ist Kraftspender. Wasser ist Lebenselixier. Der WasserWeltenSteig präsentiert auf seinen 109 Kilometern zwischen dem heilklimatischen Kurort Triberg im Schwarzwald und dem Ziel in Neuhausen am Rheinfall im Schweizer Kanton Schaffhausen, auf insgesamt 6 Etappen Wasser in seinen unterschiedlichsten Formen. Dabei folgt der Weg  geschickt angelegt den sanften Höhenzügen entlang der Wasserscheide zwischen Rhein und Donau und erschließt dabei die vom Wasser geprägte Landschaft im Naturpark Südschwarzwald und des Randen. Am Weg stürzen Wasserfälle tosend ins Tal – wie am Start an den Triberger Wasserfällen und am Ziel am majestätischen Rheinfall. Dann wieder plätschern Bäche sanft am Wegrand oder springen munter über Kaskaden durch ursprüngliche Schluchten. Wasser verlockt unterwegs zu erfrischenden Bädern, verzaubert geheimnisvoll als stiller Moorsee oder in wilden Schluchten. Wasser ist am WasserWeltenSteig nahezu allgegenwärtig.

Kulturroute des Europarates, Hugenotten- und Waldenserpfad  

Der Ostweg führt aus der Goldstadt Pforzheim über die Höhen östlich und westlich des Nagoldtals. Täler, Höhen und offene Landschaft wechseln sich ab und bringen den Wanderer über Pfalzgrafenweiler, Freudenstadt vorbei am Friedrichsturm und Vogteiturm nach Alpirsbach im Kinzigtal. Über die Hochfläche mit Aichhalden, Schramberg im Tal der Schiltach und die Höhen mit der Ruine Waldau, Königsfeld, Mönchweiler, Villingen-Schwenningen und dem Neckarursprung, hält der Weg Ausblicke zur schwäbischen Alb im Osten, dem Schwarzwald im Westen und über die Baar hinweg bis zu den Alpen bereit, wenn Wetter und Sicht es zulassen. Der Weg führt durch die typische Landschaft am Übergang zur Schwäbischen Alb und quert bei Geisingen das Donautal. Auf den bewaldeten Höhen des Bergrückens erreicht der Ostweg mit 920 m ü. NN seinen höchsten Punkt. Über den Eichberg kommt er bei Achdorf ins Tal der Wutach und begleitet diese bis nach Stühlingen flussabwärts. Über Schleitheim und den letzten großen Anstieg des Weges zum Schleitheimer Randenturm (451 Höhenmeter) geht es dann hinab nach Schaffhausen an den Hochrhein.

Querweg Schwarzwald – Kaiserstuhl – Rhein: Erlebnisbericht einer Ultrawanderung

Pforzheim - Hirsau 34 km Hirsau - Altensteig 28 km Altensteig - Freudenstadt 28 km Freudenstadt - Aichhalden 31 km Aichhalden - Mönchweiler 26 km Mönchweiler - Sunthausen (Bad Dürrheim) 27 km Sunthausen - Blumberg 37 km Blumberg - Schafhausen 35 km Der Ostweg ist eine Nord-Süd-Fernwanderstrecke durch den von nach . Der ca. 255 Kilometer lange Höhenweg wurde im Jahre 1903 angelegt und wird seither vom gepflegt und betreut. Seine Wegkenzeichnung ist die Schwarz-Rot senkrecht geteilte Raute auf weißem Grund ie Etappeneinteilung erfolgte unter sportlich ambitionierter Voraussetzung. Beginnend am Pforzheimer Bahnhof endet der Ostweg in Schaffhausen (CH) am Bahnhof.

Die längste Etappe (37 km) der Tour erwartet uns. Wir verlassen den Schwarzwald und wechseln an den Westhang der Schwäbischen Alb. Größere Orte erwarten uns keine mehr. Gaisingen und Gutmandingen sind die wenigen Orten in denen man Einkehren und Einkaufen kann. Auf Geisinger Gemarkungen finden sich zahlreiche Zeugnisse aus der Zeit des Mittelalters und aus der Vorgeschichte. Zu diesen zählen die , einer Burgruine auf dem , die (Alt-Wartenberg), die , die , die , die , die und die ehemalige . Das NSG Albtrauf Baar begleitet uns mit seiner offenen Landschaft. Vogelschutzgebiete und das FFH Gebiet Südliche Baaralb werden durchquert. Blumberg, unser Ziel, liegt eigentlich nicht am Ostweg sondern es würde nördlich umwandert, bietet die einzigen städtischen Attraktionen an: Kirchen St. Andreas Blumberg, St. Cyriak (Blumberg-Kommingen), röm.-katholisch St. Johannes (Blumberg-Kommingen), evangelisch St. Gallus (Blumberg-Epfenhofen), röm.-katholisch St. Genesius (Blumberg-Riedböhringen), röm.-katholisch Christus-Kirche Blumberg, Erlöser-Kirche (Blumberg-Fützen), altkatholisch Johannes-Kirche (Blumberg-Kommingen), altkatholisch St. Stephan (Blumberg-Randen), altkatholisch Evangelische Kirche Blumberg Profanbauwerke Kellhof des Klosters St. Blasien (Blumberg-Fützen) Das von entworfene Fabrikgebäude, das 1950 als seinerzeit modernste Taschentuchfabrik Europas eingeweiht und 1969 mit dem ausgezeichnet wurde, ist nach längerem Verfall 2009 abgerissen worden. Museen Am Bahnhof Zollhaus-Blumberg ist das Museum der zu besichtigen. In Riedböhringen ist im Geburtshaus von Kardinal Bea ein Museum über ihn eingerichtet worden. Führungen finden nach Absprache statt.

Sigmaringen-Laiz-Inzigkofen-Gutenstein-Thiergarten-Hausen im Tal-Langenbrunn-Beuron-Jägerhaus-Fridingen an der Donau-Mühlheim a.d.D.-Stetten-Nendingen-Tuttlingen-Möhringen-Immendingen-Zimmern-Hintschingen-Geisingen-Pfohren-Donaueschingen