Történelmi emlékhely, Graz Area területén

1962 entdecktes römisches Hügelgrab (Höhe 1,5 m). Es ist das einzige in situ restaurierte Hügelgrab Österreichs und lieg am Krienzerkogel.

Der Bau des fabrikseigenen Kraftwerkes in den Jahren 1921-1925 erforderte einen strukturgeregelten Zustrom von Wasser. Die Errichtung der Wehr war deshalb notwendig. Beide Bauvorhaben stießen auch auf internationale Beachtung.  Station 06 der "wandern und wundern Reise" durch Gratkon.

Idyllisch, abseits von Hektik und Lärm, ganz im Grünen - das ist das Kloster Dult, ein Alterswohnsitz der Barmherzigen Schwestern. Die davorstehende Lourdes-Kapelle wurde am 14. Juni 1913 geweiht und steht heute unter Denkmalschutz.  Station 13 der "wandern und wundern Runsreise" in Gratkorn.

Er ist der ungeliebte Hauptplatz des Ortes. 1995 eröffnet, sollte er mit seinem spektakulären Rundbau und Kunstwerk von Othmar Krenn der neue Ortsmittelpunkt werden. 22 Jahre später kann man von einem Scheitern dieses Vorhabens sprechen. Station 16 der "wandern und wundern Reise durch Gratkorn.

Die Bedeutung von Höhlen lässt sich unter anderem einfach erklären: sie bieten Schutz. So war das Zigeunerloch bereits im Spätpaläolithikum (10.000 v. Chr.) eine geschützte Jagdstation. Im Zweiten Weltkrieg wiederum bot sie Sicherheit als Luftschutzstollen.  Station 05 der "wandern und wundern Reise" durch Gratkorn.

1907 wurde der Verein "Gesunder Menschen" gegründet. Ziel war es, ein Leben im Einklang mit der Natur zu vollziehen. Aus der vereinseigenen alkoholfreien Gaststätte wurde später die Ribislbar. Station 14 der "wandern und wundern Reise" durch Gratkorn.